Cmdr Gunnar von Wippding
Role
Sirius security / Vigilante
Registered ship name
Credit balance
-
Rank
Elite V
Registered ship ID
-
Overall assets
-
Squadron
The Kings German Legion
Allegiance
Independent
Power
Aisling Duval

Logbook entry

Persönliches Logbuch Gunnar v. Wippding 30

Persönliches Logbuch Gunnar v. Wippding 17. März 3308 Pers. Logbucheintrag N° 508

Da in dem Lounge nicht nicht genug Sitzplätze waren, lies ich das Bett ausfahren und die beiden möchtegern Zivilisten konnten sich auch setzen. Als Gastgeber wusste ich was sich gehört.
Gespannt harrten wir darauf was jetzt passieren würde. Anna Stranski tippte auf ihrem Pad herum, und der Monitor der vorher noch das Cockpit zeigte wurde Schwarz.
Das erschien das Symbole des Sirius Corp. Geheimdienst. Strenggeheim stand unter einem scharzen Schild auf das ein goldenes Rutenbündel, eine Fasces, abgebildet war.
Da ich ja schon über die geschäftlichen Aktivitäten informiert war, überraschte es mich nicht sonderlich, Ramos und meinen Piloten war dieses neu. Verwirrt blickten sie mich an.
Für die drei waren Spione , Gemeimdienst und Schnüffler eswas mit dem man nichts , alber rein garnichts zutun haben wollte.
Ich zuckte mit den Schulter und wendete mich wieder dem Bildschirm zu. Frau Stranski begann zu sprechen. Wenn ich gedacht habe das wird ein längerer Vortrag, hatte ich mich geschnitten.

Es ging um Drogenkartelle die sich locker verbunden hatten, um die Verluste aufzufangen, und nun Kooperierten. Auch wir waren in diese Sache verwickelt, da ein Teil der Aktionen von unserm Träger ausgingen. Weiter führte sie aus, das weit über 100 Raumschiffe aller größen aufgebracht oder zerstört worden sind. Dies war ein herber Schlag für die Barone. Allerdings waren die Kartelle extrem Vermögen, und für jedes Schiff was aussergefecht gesetzt würde kam ein neues innerhalb kürzerster Zeit nach. Waren es zu Anfang normale Schiffe von der Stange, so kamen sie jetzt mit moderfizierten Antrieben, Schilden und FSA daher. Da diese Umbauten nicht auf den Herstellungswerften durchgeführte wurden, musste es einen Platz geben wo es sicher war. So das sie in aller Ruhe die Umbauten vornehmen können. Dann überführen sie die Raumer und alles fängt von vorne an. " Drogenhandel ist schlimm und die Typen gehören aus dem Verker gezogen, aber was geht uns das an?" fragte ich in die Stille hinein. Ich hoffte sie ein wenig aus dem Konzept zu bringen. Leider traf mich wieder dieser Blick der 5 cm hinter meiner Stirn auftraf und mich schweigen lies. Mann, der Frau will ich nicht im Dunkeln begegnen. Der Bildschirm änderte sich und ein mir unbekanntes Sternensystem erschien. Ein K Sonnen und ein paar Planeten und Monde. Drei der Planeten schienen sowas viel Atmosphäre zu haben, ansonsten nicht der Rede wert. Nur Stein und Eisklumpen. Das einzige was man hier machen konnte war auftanken. "Das System hieß Antliae Sector QS-U b2-1", fuhr sie fort, und auf einen Wink zentrierte sich einer der Gasriesen auf dem Monitor. Darunter 4 Monde, Eiswelten mit Metan Atmosphäre. Kein Ort um Urlaub zu machen. Dann zommte das Bild auf den vorletzten Mond. Wir erfuhrten das es seit 3 Monaten zu einer erhöhten Aktivität in diesem System gab, alle mit dem Ziel 5B 3. Wieder ein Zoom, diesmal zeigte das Bild eine schroffe dunkelkgraue Oberfläche an der nicht besonderes war. Aufgrund meiner Erfahrung schätze ich die Höhe auf ca 100km.
Zoom... eine mittleres Gebirge schob sich in die Mitte und die Höhe reduzierte sich auf vielleicht 20km. Drei Krater mittelere Größe war in das Zenrtum gerutscht. Sie bildeten fast ein gleichschenkeliges Dreieck. Sie mußten tief sein, den der Boden lag im Schatten der Steilhänge. Ich wurde neugierig.... was kommt jetzt? Wieder ein Zoom, doch jetzt bekam das Bild einen grünstich. An einer der Flanken eines Kraters, zeigten feine grüne Linien an, das sich dort Gebäude befanden. mehrere Landeplätze, Wege und ein Comandpost. Der war leicht zu erkennen, da sich eine rechtgröße Radarschüssel langsam drehte. Es war alles da, was eine Siedlung brauchte nur eins gab es nicht. Licht. Das ganze Gebiet lag im dunkeln. Frau Hauptmann sah in die Runde und fragte:" Fällt jemanden was auf?". Ich schaute mir dieses Video intensiv an, mittlerweile hatte ich bemerkt das die Sensoren und Kamaras nachgeführt wurden. Also kamen die Aufnahme von einem Schiff. Im Prinzip gibt es nur eine Handvoll Pläne für Siedlungen und Instalationen. Die waren genormt und konnten so bei Firmen bestellt werden. Das Gebiet wurde planiert und die Bauteile wurden aufgestellt. Nach 2 Wochen war die Station dann fertig zum einziehen.
Standard Bergbau dachte ich bei mir. Dann fiel mein Blick auf die Landepad´s.... 3 große und 2 mittlere.... soweit in Ordnung, aber die Standorte passte nicht. Landepad´s legt man so an das sie sich nicht gegenseitig behindern. Diese hier taten das aber. Wie an der Perlenschur lagen sie zwischen Siedlung und Felswand. Das war doch ungünstig, man konnte nur von einer Seite aus anfliegen. Beim Abflug mußte man sich um 180 ° drehen oder bis zum Krater hovern. In einer Zeit, Geld bedeutet sehr unwirtschaftlich.
Und da war noch was, doch bevor ich Fragen konnte, meldete sich Sit, einer meiner Piloten zu Wort." Was sind das für Linien die von den Pad´s zur Wand führen?", das hatte ich auch Fragen wollen. Als wenn das Video drrauf gewartet hätte, bekammen wir gleich eine Antwort. Dann geschah vieles gleichzeitig, das Bild wurde wackelig, am Boden waren in kurzer folge ca 10 Blitze zusehen und rötlicher Punkte stieben vom Boden auf. Wieder ruckele das Bild und die Sensoren versuchten auf ihrem Ziel zu bleiben. Auf der Kraterwand, gegeüber der mittleren Landeplätze, endstanden helle Flecken. Die Optik hatte mühe das Bild scharf zu halten, und zeigte uns 2 Landetische die mit schnellen Tempo auf die Pad´s gefahren wurden. Dann flackerte es rötlich, ein Schlag erschüttere das Bild danach noch ein zweiter. Das Bild wurde schwarz.

Wir schauten uns alle an und es entstand eine Stille die man hören konnte. Das war wir gesehnen haben war nicht nur eine Station die im dunkeln liegt, sonder auch eine Besatzung die nicht mehr exsistiert. Hoffentlich ging es schnell. Nicht das die Besatzung 20km in die Tiefe stützte mit der Erkennis bei aufschlagt zu sterben. Sowas wünscht man keinem.

In der Stille hinein hörte ich die Stimme unseres Berater:" Meine Damen und Herren, Das ist unser Ziel....
Die Station, wir nennen sie Blackjack, ist eine alte Bergbaustation. Wir schätzen das sich ca. 120 Personen in dem weiträumigen Gelände aufhalten. Der größte Teil davon sind Techniker mit geringen Kampfwert. Die Raumabwehr ist als gering einzustufen. Nach unseren Erkentnissen liegen ca 20 Schiffe in dem weiträumigen Stollen und die wollen wir haben.
Wir werden in diese Station eindringen, die Raumabwehr ausschalten und wenn alles gut geht wieder weg sein, bevor es ungemütlich wird. Noch irgent welche Fragen."

Und ob ich Fragen hatte, eine ganze Menge sogar... Sie meinen wir fliegen locker flockig in diese Superschurkenfestung mit einer Type 9.... Steigen aus killen alle .... sprengen
die Raumabwehr.... suchen die Schlüssel für die Raumer.... suchen uns die besten aus .... fliegen auf Feenstaub und rosa Einhörner in den Sonnenuntergang. Sie haben vergessen zusagen wann Mittagspause und der Sekt Umtrunk stattfinden. Ich legte soviel Sakasmus und Zynismus in meine Worte, das es mir selber sauer in der Kehle hoch kam. Ich merkte wie mein Blutdruck stieg.
Noch bevor jemand anworten konnte, ich war richtig in Fahrt, wettere ich weiter... Sie und ihre Schock-Trooper trauen sich das sicherlich zu, Ich hab gesehen wie sie sich anschleichen können, haben Tolle Anzüge und wenn ihr es auf mich abgesehen hättet könnte ich warscheinlich nicht mal bis 1 zählen. Aber in Ihren tollen Plan haben sie vergessen das es hier auch Zivilisten gibt.
Ramos und Ich haben unsern Wehrdienst vor 40 Jahren geleistet und die beiden Bengel, ich zeigte auf meine beiden Piloten die sich ihre Finger anschauten, sind so grün hinter den Ohren das sie noch Quark sagen. Es ist nicht schwer Vorrauszusagen wo unsere Verluste entstehen. Ich atmete tief ein, dieses ständige Dumm halten von Stranski und seine nervige Art jeden vor vollendete Tatsachen zu stellen hatte schon lang in mir gebrodelt, dieses Toteskommando war der Funke der mich explodieren lies.

Ich blickte in die Runde, meine beiden Piloten starrten mich mit weit aufgerissenen Augen an, Romas Gesicht hatte sich in eine Maske verwandelt, die sie immer aufsetzte, damit man merkte was sie dachte. Die beiden Begleiter die auf dem Bett saßen, zeigten überhaupt keine Regung. Für sie schien das alles das normalste von der Welt zusein. Was warschinlich auch stimmte.
Anna blickte mich mit zugekniffenden Augen an, als wollte sie Fragen Was hat die Katze da ins Haus getragen hat. Nur Stranski lächelte sein lächeln so das in mir der Wunsch aufkam im in die Fresse zu haun. Ich bin bestimmt nicht der Typ der zur Gewalt neigt, aber in diesem Fall würde ich eine Ausnahme machen.

Doch dann geschar etwas was in keinster Weise erwartet hätte. Stranski legte seine Hand auf meine Schulter. Es war nicht die Hand die ein Vater seinem Sohn auf die Schulter legte, das war auch nicht möglich, denn Wanja war ca. 5 Jahre jünger, diese Geste war die eines Kamaraden, eines Waffenbruder´s das Mut machen sollte. Diese Geste wurde von jedem Soldaten überall im bekannten Universum verstanden.
Dann sprach er ruhig und eindringlich:" Gunnar, keiner wird hier verheizt, das verspreche ich ihnen. Es wird Beulen und Fleischwunden geben, vielleicht auch den Geruch von Braten. Aber alle werden auf ihren Beinen wieder nach Hause kommen, vertrauen sie mir." Dann blickte er seine Tochter an und nickte ihr zu.

Frau Hauptmann sah dies als zeichen, nun den Schlachtplan preis zu geben.....

Eintrag Ende
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