EXPEDITION 3309: Fomidine Rift 05 Ghostship (Short Story) (German / English)
04 Mar 2023Mace Andarion
Please Note: This is a fan based roleplay project. English Version below the German Version. I used google translator. EXPEDITION 3309:
Fomidine Rift 05 Ghostship
German Version:
Vor zwei Tagen war ich unvorsichtig gewesen und habe meine Leichtfertigkeit mit einem beschädigten Rumpf bezahlt, als ich auf die Oberfläche eines Planeten aufschlug. Dabei war es nicht mal eine High Gravitiy World. Man könnte meinen einem CMDR der einen Elite Rang in Erkunden bekleidet würde so etwas nicht passieren. Ich hatte Glück und konnte die Reise fortsetzen, nachdem ich mich vergewissert hatte, dass keine kritischen Systeme betroffen waren oder das Teile des Rumpfes sich während der weiteren Reise lösen konnten. Es war nicht weit zum Heart Nebula und zufälligerweise hatte die dortige Raumstation die richtigen Ersatzteile und Rumpfplatten im Angebot. Dreimal Glück. Glück, dass ich nicht gestrandet bin. Glück, dass sich ein von Menschen besiedeltes System in der nähe befand. Glück, dass die passenden Teile zufällig sofort verfügbar waren. Vielleicht war es unbemerkte Absicht gewesen oder ein tiefer unbewusster Wunsch, dass ich mein Schiff beschädigt hatte um so einen Vorwand zu haben in die Kernwelten zurück zu kehren.
„Och, das ist aber blöd. Ich bin gestrandet und muss mich retten lassen, das dauert Tage und kostet so viel, dass sich eine Expedition erst wieder lohnt, wenn ich mich finanziel davon erholt habe.“
oder
„Was? Ohhhh Nein, Sie haben die passenden Teile nicht auf Lager? Jetzt muss ich zwei Wochen warten bis die Teile von den Kernwelten hierher geschickt werden. Ja so was aber auch.“
Gute Ausreden um nicht tiefer in das Formidine Rift reisen zu müssen. Und das war das eigentliche Glück, welches mir jedoch vorenthalten wurde. Als würde mein Schicksal darauf beharren und persönlich dafür Sorge Tragen, dass ich zurückkehre. Während mein Schiff ausgebessert wurde habe ich der einstige Bar von damals einen Besuch abgestattet. Da wo das Bier so entsetzlich schlecht geschmeckt hatte, dort wo sich die „Quacksalber“ herumtrieben. Der Wirt schien sich nicht an mich zu erinnern, bot mir jedoch einen Tee an als ich das Bier ablehnte. Da ich große Sorge hatte, der Wirt würde mir einen Aufguss von getragenen Bergarbeitersocken kredenzen, welche er in einen rostigen Kochtopf in einem seiner versifften Hinterräumen zubereiteten könnte, entschied ich mich doch lieber für das aufbereitete Wasser. Ein CMDR, dessen Anwesenheit mir erst aufgefallen war als er mich ansprach, fragte mich nach einer Weile ob ich schonmal das Formidine Rift und seine Sehenswürdigkeiten besucht hatte. Zweifelsohne meinte er sicherlich die verlassenen Außenposten der Expeditionsflotte der Zurara die vor fast vierzig Jahren hier vorbeizog. Ich erinnerte mich an die Geschichte des CMDR welcher mir Bilder seiner zugerichteten ASP zeigte als er scheinbar genau dort angegriffen worden war und an meine eigene unglückliche Geschichte unter der ich noch immer Litt.
„Sieh zu, dass du schnell kehrt machst und abhaust! Dies sind keine Sehenswürdigkeiten sondern verfluchte Orte an denen schlimme Dinge geschehen!“
Ich deutete auf meine Narbe und dem Kybernetischen Auge um die Ernsthaftigkeit meiner Aussage zu Untermauern.
„Wollten sie gerade was sagen?“, fragte er mich.
Ich saß nur mit offenen Mund da, dem fremden CMDR zugewannt. Zu meinem entsetzen musste ich feststellen, dass ich keinen Laut herausbekommen hatte. Ich konnte es nicht. Ich bin sicher, dass „die“ mich daran hinderten. Der stämmige, bärtige Wirt schaute verwirrt abwechselnd in meine Richtung und in die des CMDR während er einen seiner Bierkrüge mit einem dreckigen Putzlappen zu polieren versuchte und ich könnte schwören er hatte kurz zuvor in den Krug gespuckt um seinen eigenen Speichel als Politur zu verwenden. Wieder eine Zutat die den Geschmack des Bieres erklären könnte.
„Ich muss dann mal.“, meinte der CMDR langsam und unsicher sprechend, dabei behielt er mich genau im Auge. Dann bezahlte er eilig den Wirt und verließ die schäbige Bar.
Der Wirt lachte plötzlich. „Da scheint aber Jemand einen schlechten Tag zu haben, was?“
Er füllte den frisch polierten Krug mit dem widerlich schmeckenden Gebräu welches er „Bier“ nannte und stellte es vor mir auf den Tresen ab.
„Jetzt ein Bier, Kammerad. Das muntert mich immer auf. Geht auf das Haus. Lassen Sie es sich schmecken.“
Ich ließ meinen Kopf sinken und meine Stirn knallte auf die Bartheke.
Ich setzte die Dark Magellan vorsichtig auf die Oberfläche des Planeten D 1 im System EAFOTS LZ-H B10-0 auf. Auf dem Planeten, dessen Oberfläche mich an einem hundert Jahren alten zerklüfteten Schildkrötenpanzer erinnerte, war das Formidine Rift Beta Site zu finden. Eine der verlassenen Außenposten. Ich fuhr ein Stück mit dem Scorpion SRV um nicht so weit laufen zu müssen. Dann setzte ich zum ersten mal seit 5 Jahren wieder einen Fuß auf die verfluchte Erde. Ich trug einen Dominator Suit und führte zwei Schusswaffen mit mir. Für den Fall der Fälle falls „die“ mich wieder...
Mir fielen die vielen Reifen- und Stiefelabdrücke unzähliger Personen und Fahrzeuge auf. Beim letzten mal waren es nur wenige gewesen. Man konnte damals noch die Abdrücke der Expeditionsangehörigen von denen der ersten CMDR unterscheiden. Jetzt waren die damaligen Abdrücke unter denen von unzähligen anderen verschwunden. Viele nahmen sie wohl ein Souvenir mit, sodass Teile der Einrichtung fehlten welche damals noch vorhanden waren. Es gibt sicherlich Menschen die darüber erzürnt waren, dass es andere gab, welche diesen Ort mit wenig Respekt behandelten. Ich hingegen war fast erleichtert. Es nahm dem Ort den Schrecken, der ihm einst anhaftete. Und schließlich konnten „die“ nicht jeden in die Finger bekommen. Ich besuchte die anderen Außenposten und fand die gleichen Zustände vor. Das Rift hatte einen Teil seines Schreckens verloren und damit einen Teil seiner Macht, welches es auf mich hatte.
Fünf Jahre zuvor...
EAFOTS RA-G B11-0 3 Formidine Rift Gamma Site
Bei jeden Schritt knirschte der Staub und der Dreck unter den Stiefeln. Alles hörte sich dumpf und falsch an. Ich konnte mich atmen hören und wie die Lebenserhaltung arbeitete. Es war der letzte der vier Außenposten, welche man gefunden hatte. Und hier war es bisher am dunkelsten. Bei allen bisherigen Außenposten welche ich besuchte, waren Aufzeichnungen zu finden die einen das Mark in den Knochen gefrieren ließen. Von Crewmitgliedern welche Verrückt wurden und erweiterten Suizid begannen. Von Mysteriösen Zwischenfällen die angeblich von nicht menschlicher Natur waren. Von Crewmitgliedern welche zurück zu ihren Mutterschiffen kehren wollten und nur noch Trümmer vorfanden und strandeten, allein in der Dunkelheit. Die Aufzeichnungen welche ich hier gefunden habe zeigen das Erlebte eines anderen Crewmitgliedes welcher sich von der Expedition ein hohes Einkommen versprach, aber zunehmend paranoid wurde und als letztes davon sprach, dass etwas böses hier im Rift lauert. Das alles war für mich zu ertragen. Ich habe es mir so erklärt als das einige der Crewmitglieder eine Art von Weltraumkrankheit erlitten und langsam begannen durchzudrehen. Ein ganzes Jahr ohne einen Erdähnlichen Planeten zu betreten auf dem man seinen Helm abnehmen kann und sich das Gesicht von der Sonne wärmen zu lassen kann an den Nerven zehren. Das weiß ich aus eigener Erfahrung. Gerade als ich aus einem der Wohnunterkünfte herauskam sah ich ein flackern am Sternenhimmel des atmosphärenlosen Planeten. Es war ein anderes Schiff. Andere Erkunder? Ich dachte nicht an Piraten oder ähnliches. Das Flackern kam näher und langsam sah ich leichte umrisse des Rumpfes. Über Fernzugriff nahm ich zugriff auf die Systeme meines Schiffes, der „Magellan“. Ich konnte sie sehen, mein Schiff, eine Anaconda aus den Schiffswerften der Faulcon Delacy mit strahlend weißer Markierung und etwa fünfhundert Meter weit weg. Ich griff auf die Kontaktleiste zu um das Schiff, welches immer näher kam, einem Scan zu unterziehen und um anschließend einen Kom Kanal zu öffnen die oder den Neuankömmling zu begrüßen. Da war nichts auf der Kontaktliste. Verwirrt schaute ich in den Himmel und da war es das Schiff. Es war bereits so nahe gekommen, dass ich es als Typ 7 Transporter identifizieren konnte, selbst bei der vorherrschenden Dunkelheit. Ich beendete den Fernzugriff und versuchte es nochmal, aber wieder wie zuvor. Mein Schiff konnte kein Schiff in der Umgebung ausmachen, obwohl es da war. Es war da. Gleich da oben und keinen Kilometer entfernt. Die Sensoren meines Schiffes konnten die Signatur des anderen Schiffes nicht erfassen, nicht mal die kleinste Spur einer Hitzesignatur als wäre es ein Geisterschiff. Ein Geisterschiff. Ich ließ soviel Energie wie möglich auf die Systeme umleiten welche auch den Schild mit inbegriffen. Ich stellte mich schützend unter dem Vordach der Wohnkuppel die ich zuvor betreten hatte. Das Geisterschiff begann Kreise zu ziehen. Ich ließ mir über den Fernzugriff eine der Außenbordkameras auf der oberen vorderen Schiffshülle Anzeigen. Nach kurzen hin und her schwenken der Kamera fand ich das Geisterschiff, fokussierte es und zoomte heran. Es war da. Meine Augen konnten es sehen. Die Augen der Magellan auch, aber die Sensoren nicht. Der Rumpf des Geisterschiffes war dunkel. Keine Typ 7 fiel mir dann auf. Es sah der Typ 7 ähnlich, aber es war keine. Ein mir unbekannter Schiffstyp, jedoch verriet die Bauweise, dass es sich um Menschen handeln musste.
Ich öffnete über die Magellan einen offenen Sprachkanal, sodass jeder ihn in der näheren Umgebung ihn empfangen konnte. Es machte ja keinen großen Sinn sich zu verstecken, mein Schiff verriet meine Anwesenheit. Jedoch nicht meine exakte Anwesenheit. War ich auf den Schiff? Oder irgendwo draußen?
„An unbekanntes Schiff. Hier spricht...“, ich überlegte ob ich meinen Namen preisgeben sollte, doch dann wurde mir klar, dass die Sensoren meines Schiffes sie nicht erfassen konnte, jedoch konnten die Sensoren des Geisterschiffes mein Schiff erfassen und Scannen. Und dadurch würden sie auch meinen Namen wissen. Egal ob ich ihn nenne oder nicht.
„Hallo da oben. Also haben Sie auch die lange Reise angetreten?“, versuchte ich ein freundliches Gespräch zu beginnen.
Das Schiff kreiste weiter um die Gebäude des Außenpostens, aber eine Antwort blieb aus.
„An unbekanntes Schiff. Hören sie mich? Ich sende auf allen Kanälen also sollten sie mich hören.“
Wieder keine Antwort. Ich verspürte den starken Drang auf mein Schiff zurück zu kehren und diesen Ort so schnell es ging zu verlassen. Ich beschloss aus den Schatten zu treten und zu meinem Schiff zu gehen. Plötzlich erhellte sich der Himmel.
„Was zum...“, ich hob eine Hand um meine Augen vor dem grellen Licht zu schützen als ich nach oben sah um zu sehen was das los war. Das Geisterschiff hatte offenbar einen Suchscheinwerfer auf mich gerichtet.
„Die haben mein Schiff übel zugerichtet.“
Ich erinnerte mich an die Worte des Kommandanten den ich im Heart Nebula an der schäbigen Bar getroffen hatte, welcher davon berichtet hatte wie ein Schiff welches seine Schiffssensoren nicht aufspüren konnten.
Ich begann zu rennen. Und man war ich langsam... ich sollte mehr Sport treiben. Mein Sauerstoffverbrauch stieg in den gelben Bereich. Das bedeutete soviel wie als das mein Anzug gerade so damit hinterherkam die verbrauchte Luft über die Lebenserhaltung wieder mit Sauerstoff anzureichern und den Kohlendioxid zu binden. Solange genug Energie vorhanden war und die Lebenserhaltungseinheit regelmäßig getauscht wurde, war das eine gute Sache. Stieg die Anzeige in den roten Bereich, dann musste aus den Sauerstoffnotfallvorrat Sauerstoff entnommen werden, weil die Lebenserhaltung nicht hinterherkam. Das würde nur eine Zeitlang gut gehen. Ich hatte gut Hundert Meter geschafft als das Geisterschiff drei weitere Suchscheinwerfer auf mich gerichtet hatte welche mir folgten. Noch zweihundert Meter zur Magellan. Ich versuchte schneller zu rennen, aber meine Kondition war fast aufgebraucht und ich wurde stattdessen Langsamer. Der Sauerstoffverbrauch stieg in den roten Bereich. Ich hätte mir dem SRV fahren sollen, dachte ich später. Ich schaffte es zu meinem Schiff und als ich in der Schleuse stand und darauf wartete, dass die Atmosphäre aufgebaut wurde, war ich so außer Atem, dass ich fast umfiel. Als das zweite Schott sich öffnete eilte ich weiter durch das Schiff während ich fast vergaß meinen Helm abzunehmen was ich schnell nachholte. Ich stürmte auf die Brücke während bereits die grellen lichter Suchlichter des Geisterschiffs durch die Frontscheiben drang. Ich nahm in den Pilotensitz platz und starte die Schiffsysteme. Während ich draußen rannte hatte ich bereits den Antrieb auf 50% anlaufen lassen. Die letzten Momente ehe der Antrieb auf die 100% hochfuhr kamen mir vor wie eine Ewigkeit. Die automatische Kontrasteinstellung der Frontscheiben reduzierten die Helligkeit der Suchscheinwerfer auf ein erträgliches Maß, sodass ich nicht länger geblendet wurde. Die Magellan schwang sich endlich in die Lüfte und ich richtete die Nase auf neunzig Grad nach oben und löste einen Boost aus welcher das Schiff auf etwas über 300m/s beschleunigte. Wieder wartete ich fast eine Ewigkeit bis die Massesperre aufgehoben war und ich die Magellan in den Supercruise befördern konnte. Ob das Geisterschiff mir folgte ließ sich nicht feststellen. Als ich weit genug vom Planeten weg war öffnete ich sofort die Galaxiekarte, suchte mir ein System aus welches die Reichweite von fünfundfünfzig Lichtjahren ausreizte und begann den Framshift Antrieb zu laden. Ich hoffte das Geisterschiff würde eine niedrigere Sprungreichweite haben, falls es meine Sogwolke auslesen würde. Dann sprang die Magellan in den Hyperraum und wir flogen durch den Witchspace bis wir am anderen Ende wieder austraten. Wir sprangen noch vier mal bis ich mich in Sicherheit fühlte. Ich bemerkte wie meine Hände zitterten und eiskalt waren. Ich war noch immer außer Atem. Der Treibstoffsammelvorgang ließ meine Schiffshülle gefährlich hoch aufheizen also entfernte ich mich sofort von dem Klasse G Stern nachdem der Sammelvorgang abgeschlossen war. Es brauchte einen langen Moment und einen großen Schluck des Tequilas welchen ich mitgenommen hatte um mich auf ein Maß zu beruhigen mit dem ich mir zutraute das Schiff auf die Planetenoberfläche eines unentdeckten Mondes zu bringen welcher einen dunkelblauen Gasriesen umkreiste. Ich begab mich zu meiner kleinen Waffenkammer und entnahm eine Pistole welche ich mir unter das Kopfkissen legte. In dieser Nacht war an Schlaf nicht zu denken. Und mir wurde klar, dass es stimmt. Es lauert etwas Böses im Rift...
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English Version:
Two days ago I was careless and paid for my recklessness with a damaged hull when I hit the surface of a planet. It wasn't even a High Gravity World. You wouldn't think that would happen to a CMDR with an Elite rank in Explore. I was lucky and was able to continue the voyage after making sure that no critical systems were affected or that parts of the hull could become detached during the further voyage. It wasn't far to the Heart Nebula, and coincidentally, the space station there stocked the right parts and hull plates. Triple luck. Lucky I didn't get stranded. Lucky there was a human settled system nearby. Luckily, the right parts happened to be immediately available. Perhaps it was unnoticed intent or a deep unconscious desire that I had damaged my ship to have such an excuse to return to the Core Worlds.
"Oh, that's stupid. I'm stranded and have to be rescued, it takes days and costs so much that an expedition is only worthwhile again when I've recovered financially from it."
or
"What? Ohhhh no, you don't have the right parts in stock? Now I have to wait two weeks for the parts to be sent here from the core worlds. Yes, something like that too."
Good excuses not to travel deeper into the Formidine Rift. And that was the real happiness, which was withheld from me. As if my destiny would insist and personally ensure that I return. While my ship was being repaired I paid a visit to what was once the bar. There where the beer had tasted so terribly bad, there where the "quacks" hung around. The innkeeper didn't seem to remember me but offered me tea when I declined the beer. Worried the innkeeper would serve me an infusion of worn miners' socks, which he might brew in a rusty saucepan in one of his filthy back rooms, I opted for the treated water instead. A CMDR, whose presence I hadn't noticed until he spoke to me, asked me after a while if I had ever visited the Formidine Rift and its sights. No doubt he meant the abandoned outposts of the Zurara expeditionary fleet that passed nearly forty years ago. I remembered the story of the CMDR who showed me pictures of his mauled ASF when he appeared to have been attacked right there and my own unfortunate story that I still suffer from.
"Make sure you turn around quickly and get away! These are not sights, they are cursed places where bad things happen!”
I pointed to my scar and the cybernetic eye to back up the seriousness of my statement.
"Were you about to say something?" he asked me.
I just sat there with my mouth open, turned towards the alien CMDR. To my horror I realized that I hadn't gotten a sound out. I could not do it. I'm sure "they" prevented me from doing that. The burly, bearded landlord looked confused alternately at me and the CMDR as he attempted to polish one of his beer mugs with a dirty cleaning rag, and I could swear he had just spat into the mug to use his own saliva as a polish. Another ingredient that could explain the taste of the beer.
"I have to go then.", the CMDR said, speaking slowly and uncertainly, while keeping a close eye on me. Then he hurriedly paid the landlord and left the seedy bar.
The landlord suddenly laughed. "Somebody seems to be having a bad day, huh?"
He filled the freshly polished mug with the foul-tasting brew he called "beer" and placed it on the counter in front of me.
"Now a beer, comrade. That always cheers me up. Go to the house. Enjoy your meal."
I dropped my head and my forehead hit the bar counter.
I carefully touched down the Dark Magellan on the surface of planet D 1 in the EAFOTS LZ-H B10-0 system. On the planet whose surface reminded me of a hundred-year-old jagged turtle shell was the Formidine Rift Beta Site. One of the abandoned outposts. I drove a bit with the Scorpion SRV to not have to walk that far. Then I set foot on the damn earth for the first time in 5 years. I wore a dominator suit and carried two firearms. Just in case, if "they" me again...
I noticed the many tire and boot prints of countless people and vehicles. Last time there were only a few. At that time it was still possible to distinguish the prints of the members of the expedition from those of the first CMDR. Now the prints from that time had disappeared under those of countless others. Many of them probably took a souvenir with them, so that parts of the facility that were still there at the time were missing. There are certainly people who were angry that there were others who treated this place with little respect. I, on the other hand, was almost relieved. It took away the terror that once clung to the place. And finally, "they" couldn't get their hands on everyone. I visited the other outposts and found the same conditions. The Rift had lost some of its terror and with it some of the power it had over me.
Five years ago...
EAFOTS RA-G B11-0 3 Formidine Rift Gamma Site
With every step, the dust and dirt crunched under the boots. Everything sounded dull and wrong. I could hear myself breathing and life support working. It was the last of the four outposts found. And this is where it has been the darkest so far. All previous outposts I have visited have had records that chilled the marrow in your bones. Of crew members who went insane and committed suicide. Of mysterious incidents that were supposed to be of non-human nature. Of crew members who wanted to return to their mother ships and only found debris and were stranded, alone in the dark. The records I found here show the experience of another crew member who expected a large income from the expedition, but became increasingly paranoid and finally spoke of something evil lurking here in the Rift. All of this was bearable for me. I figured it out like this when some of the crew members got some kind of space sickness and slowly started to freak out. A whole year without setting foot on an Earth-like planet where you can take off your helmet and let the sun warm your face can be nerve-wracking. I know that from my own expirience. Just as I emerged from one of the living quarters, I saw a flicker in the starry sky of the atmosphereless planet. It was a different ship. Other explorers? I wasn't thinking of pirates or anything like that. The flickering came closer and slowly I saw a faint outline of the fuselage. I remotely accessed the systems on my ship, the Magellan. I could see them, my ship, an Anaconda from the Faulcon Delacy shipyards with bright white markings and about five hundred yards away. I accessed the contact bar to scan the ship as it approached and then open a com channel to greet the newcomer. There was nothing on the contact list. Confused, I looked up at the sky and there it was the ship. It was already close enough that I could identify it as a Type 7 transport, even in the darkness that prevailed. I ended the remote access and tried again, but again as before. My ship couldn't spot any ship in the area even though it was there. it was there Right up there and not a kilometer away. My ship's sensors couldn't pick up the signature of the other ship, not even the tiniest trace of a heat signature as if it were a ghost ship. A ghost ship. I had as much power diverted to the systems as possible, including the shield. I positioned myself protectively under the canopy of the Hab I had entered earlier. The ghost ship began to circle. I remotely viewed one of the outboard cameras on the ship's upper forward hull. After a short panning of the camera, I found the ghost ship, focused on it and zoomed in. it was there My eyes could see it. Magellan's eyes too, but not the sensors. The hull of the ghost ship was dark. No type 7 struck me then. It looked similar to the Type 7, but it wasn't.A type of ship unknown to me, but the construction revealed that it had to be human.
I opened an open voice channel through the Magellan so that anyone in the vicinity could receive it. It didn't make much sense to hide, my ship gave away my presence. However, not my exact presence. was i on the ship Or somewhere outside?
"To an unknown ship. This is speaking..." I considered giving my name, but then I realized that my ship's sensors couldn't pick them up, however the ghost ship's sensors could pick up and scan my ship. And that way they would know my name too. Doesn't matter if I name him or not.
"Hello up there. So you also started the long journey?” I tried to start a friendly conversation.
The ship continued to circle the outpost buildings, but there was no reply.
"To an unknown ship. Can you hear me? I broadcast on all channels so you should hear me.”
Again no answer. I felt a strong urge to return to my ship and get out of this place as soon as possible. I decided to step out of the shadows and go to my ship. Suddenly the sky lit up.
"What the..." I raised a hand to shield my eyes from the glare as I looked up to see what was going on. The ghost ship apparently had a searchlight on me.
"They messed up my ship badly."
I remembered the words of the commander I'd met at the shabby bar in the Heart Nebula, who had reported how a ship his ship's sensors couldn't detect.
I started running. And man I was slow... I should exercise more. My oxygen consumption went into the yellow zone. That meant as much as when my suit just caught up with it to enrich the used air again with oxygen and to bind the carbon dioxide via life support. As long as there was enough power and the life support unit was swapped out regularly, that was a good thing. If the gauge went red, then oxygen had to be drawn from the emergency oxygen supply because life support couldn't keep up. That would only last for a while. I had managed a good hundred meters when the ghost ship pointed three more searchlights at me, which followed me. Another two hundred yards to Magellan. I tried to run faster, but my condition was almost exhausted and I slowed down instead. Oxygen consumption went into the red zone. I should have driven the SRV, I thought later. I made it to my ship and as I stood in the lock waiting for the atmosphere to build up I was so out of breath I almost fell over. As the second bulkhead opened, I hurried on through the ship, almost forgetting to take off my helmet, which I quickly made up for. I stormed onto the bridge while the ghost ship's bright searchlights were already penetrating the windshield. I took the pilot's seat and started the ship's systems. While I was running outside I had already cranked the drive up to 50%. The last few moments before the drive ramped up to 100% seemed like an eternity. The automatic contrast adjustment of the windscreens reduced the brightness of the searchlights to a tolerable level, so that I was no longer blinded. The Magellan finally took off and I pointed the nose up at ninety degrees and triggered a boost that accelerated the ship to just over 300m/s. Again I waited almost an eternity until the mass lock was lifted and I could put the Magellan into supercruise. It was not possible to determine whether the ghost ship was following me. When I was far enough away from the planet, I immediately opened up the galaxy map, selected a system that maxed out the fifty-five light-year range, and began loading the framshift drive. I hoped the ghost ship would have a lower jump range if it read my suction cloud. Then the Magellan jumped into hyperspace and we flew through witchspace until we exited the other end. We jumped four more times until I felt safe. I noticed my hands were shaking and freezing. I was still out of breath. The fuel collection process was heating my ship's hull dangerously high, so I immediately moved away from the G-class star after the collection process was complete. It took a long moment and a long swallow of the tequila I'd brought with me to calm down to the point where I felt confident bringing the ship to the planet's surface of an undiscovered moon orbiting a dark blue gas giant. I went to my small armory and took out a pistol which I put under the pillow. Sleep was out of the question that night. And I realized it was true. There's something evil lurking in the Rift...