CMDR. Wyveres – Logbuch – Imperiale Transporte
12 Dec 2018Wyveres
Einmal nur möchte ich nicht in einem unbewaffneten Transporter waghalsige Manöver fliegen um den Laserstrahlen von irgendeinem Piraten auszuweichen.
CMDR. Wyveres. Sternzeit: 09.12.3304
Nachdem der Loft bezahlt und die ersten Möbel und andere Gegenstände des täglichen Bedarfes besorgt waren, galt es nun erstmal diese freche 15 Jährige in anständige Klamotten zu stecken. Einkaufen mit Kind, in den mehr als 1300 Jahren hat sich daran nichts geändert. Teenager sind schlimme kleine Monster, hätte ich nicht schon keine Haare mehr auf meinem Kopf, würden sie mir wahrscheinlich gerade ausfallen.
Wir waren zusammen in einer dieser Mode Einrichtungen die einem Klamotten nach Mass anfertigten. alles was sie tun musste war in einer Kammer stehen und Maschinen ihre arbeit machen lassen. Aber das war ihr nicht Old School genug, sie wollte wie auf Cubeo 3, richtig Shoppen gehen. Also blieb mir nichts anderes übrig, dank ihrer Strafe, musste ich Sie begleiten. 10 Stunden dauer shoppen, und mehr als 45.000 Credits später hatte Sie alles was Sie wollte. Auch Sachen wo ich gar nicht wissen wollte, warum, wieso, und wofür diese Sachen ausgerechnet Seide und Spitzen brauchte. Mir war es ehrlich gesagt egal. Hauptsache Sie lief nicht Nackt rum. Die Zeit in der Vulture wo sie nur diesen Stofffetzen trug, hatte mir schon gereicht.
Ich weiß als Vater sollte ich anders reagieren, beschützen und behüten, aber da ich selbst diesen Luxus nie hatte, soll Sie ihre wünsche sich so erfüllen wie sie mag. Und wenn das bedeutet einen Pullover zu kaufen, der aus nichts außer Ärmeln und einem streifen Wolle über den Brüsten bestand. Dann ist dem halt so. Mir waren die Raumanzüge lieber, waren anpassbar, leicht, reißfest und man konnte Jacke und Hose drüber tragen,
wenn man wollte. Gegen ihren Hang zu schwarz war jedenfalls nichts einzuwenden.
Können wir nicht noch ein wenig weiter Einkaufen, dass macht so Spaß!
Du hast dich jetzt mit mehr als genug Klamotten eingedeckt, und wenn ich mir die Ausgaben so ansehe, dann müsste ich dich eigentlich Arbeiten schicken!
Ihre blauen Kristallklaren Augen funkelten mich böse an. Während Sie sich in ihrem neuen Schwarzen Mantel, der seitlich geschlossen wird, aber von ihr offen getragen wurde, langsam zu mir drehte, immerhin hatte Sie unter diesen Pulli aus nichts wenigstens sowas wie einen Rüschen BH angezogen. Die Stiefel die Sie trug, stammten angeblich aus dem 21 Jahrhundert, waren Wadenhoch und hatten wenn ich das richtig Verstand „Schnürsenkel“ auch waren ein A aufnäher und andere komische Zeichen, sowohl auf der Jacke als auch an den Schuhen. Die Hose, meinte Sie währe voll Retro, Schwarzer Stoff, ich erinnerte mich daran mal darüber gelesen zu haben, man nannte es Jeansstoff. Jedenfalls war mein Rebell, gar nicht begeistert davon das ich ihr vorschlug, Arbeiten zu gehen. Es erinnerte sie daran das sie nur noch einen Tag Schonfrist hatte, bevor Sie ihren Strafdienst im Krankenhaus antreten musste.
Muss ich da wirklich diese komische Kleidung tragen? Kann ich nicht einfach das was ich gerade an habe an behalten? Dieser weiß, blaue Synthetik Kram ist so Ätzend, Schau doch wie gut ich hier drin aussehe.
Ich glaube kaum und weißt du ich werde dir da auch nicht zur Seite stehen, du wirst diese 4 Wochen ganz alleine durchstehen. Denn auf mich kommen andere Verpflichtungen zu. Immerhin muss ich mich um die nächste Deep Space Mission kümmern. Wenn die Planung dafür abgeschlossen sind, geht es für uns beide für Monate ins All! Also nutz die 4 Wochen gut. Denn du wirst für eine Lange, Lange Zeit außer mir, NIEMAND anderen zu Gesicht bekommen.
Das ist nicht dein ERNST? Das kannst du nicht mit mir machen!
Sie zeterte noch eine Weile, aber ich hatte jedes Recht des Imperiums auf meiner Seite. Selbst wenn Sie sich noch so sehr auf den Kopf stellt. Da ich als Pilot und nun Vormund und Aufsichtspflicht habe, könnte ich sie, selbst wenn ich es wollte, nicht Länger als 1 Monat unter Aufsicht dritter lassen. Die Gesetze sind da recht streng. Und bevor ich Millionen an Credits Strafe zahle, wegen Dingen die Sie anrichten könnte, nehme ich Sie lieber mit ins All.
Du bleibst im Loft, und bist ansonsten im Krankenhaus, ist das klar! Ich bin in 2 Wochen zurück, die Transport Aufträge werden uns die benötigten Credits einbringen. Also Benimm dich, versprich mir das.
Ja ist versprochen, aber was soll ich hier so die ganze Zeit alleine machen?
Ich warf ihr ein paar Daten-Pats und alte Bücher auf ihr Bett, Informationen über interne System, Bauzeichnungen über die Vulture und ihr Innenleben. Schematische Darstellungen aller Schaltpläne. Und jede menge kram über das Fliegen.
Du kannst Lesen, dann lies. Du wirst dieses Wissen noch brauchen!
Ihre Augen verengten sich zu fiesen kleinen Sehschlitzen, und ein kleines gezischtes knurren entwich den zusammengebissenen Zähnen.
Beeil dich ja …
Ich kann dir nichts versprechen, der Transporter ist nur ein Type 6 und es sind mehrere Aufträge. Es wird also etwas dauern.
Damit umarmte ich das nun sehr klein wirkende etwas vor mir, das eigentlich stattliche 1 meter und 78 Zentimeter groß war. Gab ihr ein Klaps auf den Allerwertesten und ein Kuss auf die Stirn. Der Kuss fürs brav sein, der klaps für die Untaten die sie wohl begehen würde und ging zum Raumhafen.
Transport Aufträge waren eigentlich Routine Aufträge, Wahre einladen. Starten, System in der Galaxie Karte suchen, Kurs berechnen, wenn Treibstoff nicht für eine Tour reicht, zwischenstops einplanen und dann Starten. Frame Shift nach Frame Shift durch die benachbarten System von Cubeo, von HIP 5700 nach Lambda-1 Tucanae, mit Abstechern nach Ehlanda, Iama Kleph, Libanatya und Jukundji. Ob Raumhafen oder Außenposten. Gold, Silber, Nahrung, Erze, ich flog alles das Credits brachte und über 300.000 Credits lag. Zeit Vergessend von Station zu Station, ich legte sogar mehrfach in Medupe City an. Hatte aber immer nur wenige Minuten vom Löschen der Ladung bei der jeweiligen Corporation, neuen Auftrag annehmen und wieder starten.
Zweimal nutzte ich kurz die Zeit zwischen ent- und beladen. Um im Krankenhaus vorbei zu schauen und nach dem Rechten zu sehen. Jule hatte sich trotz ihrer Proteste am Anfang recht gut eingefunden. Also machte ich mir bezüglich des Lofts weniger Sorgen.
Ich hätte einen Spion beauftragen sollen, vielleicht hätte ich dann von den Aktivitäten meiner Tochter, außerhalb des Krankenhauses Wind bekommen, aber ich dachte das einfache Überwachungsmethoden ausreichen würden.
Doch bevor ich mir noch während des letzten Fluges an diesem Abend Gedanken darüber machen konnte, welche Strafen Sie zu erleiden hatte. Wurde ich zum vielleicht hundertsten male in HIP 5700 abgefangen, wieder wollte irgend ein irrer ein paar Tonnen meiner Fracht, wieder folgte ich wie im Schlaf den Anzeigen für die Flucht Vektoren und lies seine Maschine aus dem Supercruise schleudern, bei einigen dieser Manöver, platzen hin und wieder die kleineren Schiffe. Niemand ist so Irre und bekämpft einen im Supercruise. Nur zwei mal bin ich nicht entkommen, einmal war es ein Pirat der unbedingt, Medizinisches Verbandsmaterial haben wollte, diese Corporation Zwistigkeiten sind mir ja egal, aber wenn man schon Leute drauf ansetzt einen Frachter ohne Bewaffnung zu jagen, der Medizin zu einem Außenposten bringt, dann wird selbst mir das zuviel. Ich rammte den Piraten in seiner Sidewinder, und machte ihm mit dem Abbaulaser ein schönes lächeln in seine Frontscheibe, ein anderes mal fing mich eine Fer-De-Lance ab, der Commander wollte unbedingt das ich Fliehe, und er wollte Zielübungen machen. Entweder hatte der Type einen Raumkoller oder war besoffen. Immerhin zerstörte er mir nicht das Schiff, aber es beweißt mir wieder einmal das meine Entscheidung, so bald wie möglich mit der Vulture wieder raus ins Unerforschte vorzustoßen der einzig richtige Weg ist.
Auf meinen Weg von Sprungpunkt an der Sonne zurück nach Medupe City, hatte ich dann endlich Gelegenheit die Video Feeds vom Loft auszuwerten. Oh ja, ich würde die Zeit mit Ma’dam sehr gut nutzen. Vielleicht hätte ich ihr auch einfach sagen sollen, das der Computer alles aufzeichnet was im Loft passiert. Aber das würde mir den Spaß nehmen, denn Jungen Lafroy persönlich für seine Meisterleistungen zu gratulieren, mal davon abgesehen das er die Nasszelle als Heulversteck benutzte, nach dem was er durch meine kleine Rebellin erlitten hatte. Oder das er Anfangs mit stolzer Brust vor ihr und den beiden anderen Mädchen stand und behaupten er hätte 25 Zentimeter. Wo mir der Computer doch klipp und klar beteuerte das der Junge gerade mal 9 Zentimeter misst. Für die meisten Sachen die Sie da machten, kann ich drüber hinwegsehen. Das Sie zu 4, zu 3, und auch mit dem Jungen Spaß hatten, alt genug waren Sie ja alle. Ich war ja selbst nicht unwesentlich Älter gewesen. Aber das Schlachtfeld, und die Zerstörungen, dafür werden Sie zahlen alle 4. Der Livefeed war hilfreich, denn Sie waren wieder alle 4 im Loft.
Also konnte mein Plan nun beginnen. Während ich in Medupe City landetet, wies ich den Computer des Lofts an, sämtliche Eingänge zum Loft zu verschließen, die Fensterläden runter zu lassen, und das Licht im Loft zu löschen, und außer meinen Anweisungen keine weiteren Befehle mehr anzunehmen. Mal vom Funkstörsender abgesehen, wollte ja nicht das wer in Panik die Sicherheit alarmiert. Wenn ich das richtig getimed hatte sollten alle 4 im Wohnbereich sein, gerade mal so in Unterwäsche, Lafroy sogar so wie Gott in Schuf, wenn ich dem Video glauben schenken darf. Oh welch ein Spaß das wird.
4 Stunden bräuchte ich vom Landeplatz zum Loft, ich glaube etwas zu essen wäre noch angebracht. Während ich bei einer der kleineren Stände etwas undefinierbares am Spieß bestelle, kommt mir ein Gedanken und ich greife zum Intercom und befehle dem Computer im Loft mein Audio aufzuzeichnen und als Anruf in Abwesenheit abzuspielen.
Hallo Jule, du kennst sicher noch meine Stimme, ich bin in der nächsten Stunde zuhause, bin gerade gelandet, schade das ich dich nicht erreicht habe.
Das sollte Wirkung zeigen, 4 Kids, im Dunkeln, mit Panik. Ich ließ mir noch ne Stunde extra Zeit. Ich hatte den Computer angewiesen, In dem Moment wo ich vor der Tür stand die Sicherheitssperren wieder freizugeben.
Entschuldige, ich wurde dann doch noch aufgehalten …
ICH WUSSTE ES! DAS WAR DEIN WERK! PAPS!
vor mir saßen 4 völlig aufgelöste und verheulte Teenager, die ich die letzten 4 oder 5 Stunden, nicht nur nicht habe einen funken Licht sehen lassen, nein, auch hatte der Computer auf meine Anweisung hin, damit angefangen, völlig willkürlich Musikstücke aus allen Epochen die er finden konnte, abzuspielen, nur kurz unterbrochen, von kleinen quietschenden Geräuschen, und 10 Sekunden stille alle 3 Minuten.
Ich weiß nicht was du meinst? Viel mehr frage ich mich, wer ist der nackt Junge, und wer sind die beiden, nackten Damen? Und das Chaos hier …
In dem Moment, dachte der junge Lafroy wohl das es besser währe, er würde so wie er gerade ist, einfach zur Tür raus stürmen. Doof nur für ihn, dass er dort, nicht nur nicht weit kam, nein er lief auch prompt, Menschen in die Arme, die sehr viel Ähnlichkeit mit den Eltern der jungen Dame Katara hatten, gefolgt von den Eltern der jungen Dame Merena, nur um dann festzustellen das die Stimme seines Vaters die Verwunderung der Mütter der Damen, bei weiten übertraf.
Mein Plan war Perfekt, natürlich behielt ich die Video und Audio aufnahmen für mich. Ich hatte nur Alarmierungen des Sicherheitssystems mitbekommen. Da es ja festgelegt war, dass während sich meine Tochter in der Zeit von 9 bis 18 Uhr im Krankenhaus aufhielt, niemand im Loft sein sollte. Also meldete mir der Computer angeblich die Personalien der Einbrecher. Die ich dann zufällig dazu nutze um die Eltern der Kids genau zu diesem Zeitpunkt hier her zu bestellen. um 4 Nackte Teenager in einer völlig verwüsteten Wohnung vorzufinden, ich hatte gedacht das sie wenigstens nach Sachen suchen würden. Aber anscheint waren Sie dazu wohl nicht in der Lage gewesen.
Ich, ich … ich kann das erklären.
Der Blick der Eltern fixierten das entsprechende eigene Kind. Dann Sprachen alle unisono.
ANZIEHEN! WIR REDEN ZUHAUSE!
Die beiden Mädchen flogen fast durch den Raum in Jules Zimmer nur um dann 5 Minuten später bekleidet wieder zu erscheinen. während Jule selbst noch immer auf dem Sofa eingewickelt in eine Decke, versuchte mit mir zu Argumentieren.
Wir reden später!
Ich verabschiedete die Eltern der Mädchen. Nur Lafroy und seine Eltern standen noch, und sein Vater schien mit seiner Mutter über irgendwas zu flüstern. Dann richtete er das Wort an mich.
Entschuldigen Sie die Unannehmlichkeiten die unser Sohn ihnen bereitet hat, sollte er hier irgendetwas zerstört haben, so werden wir dies Selbstverständlich ersetzen. Ansonsten Lafroy es wird dich sicherlich freuen zu hören, das wir ungefähr 2 stunden von hier bei Landebucht 48 das Schiff geparkt haben, und da du ja schon so frei warst gehen zu wollen. Glaube ich nicht das du noch irgendwelche Sachen benötigst. So dann gehe wie du gerade bist, Landebucht 48 und wehe du bist nicht da in 2 Stunden!
Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen.
Schon gut, der tropf da auf dem Sofa, wird für den angerichteten Schaden aufkommen. Immerhin glaube ich das dieses Schlachtfeld und der Zustand in dem wir unsere Kinder vorgefunden haben, zu großen Teilen auf die Kappe dieser Jungen Dame gehen. Also erlauben sie ihrem Sohn sein Gemächt zu verbergen, wenn er schon zur Strafe laufen muss.
Damit zufrieden, verließ uns dann auch die Familie Lafroys, und Jule und ich waren alleine im Loft.
Ich kann das erklären, Papa es ist nichts passiert!
So so, nichts, und das hier um mich herum, der Müll, das ihr NACKT zu viert hier rum rennt, und wohl schon seit Tagen hier eine Orgie feiert, dass ihr euch mit harten Drogen und Alkohol voll laufen lasst. Das der kleine Lafroy zum Mann wurde, das nennst du „nichts passiert“, über den Sex und Alk kann ich ja noch hinwegsehen. Auch die vielen Credits die ihr verbraten habt, für was auch immer wenn ihr nicht im Loft wart. Aber das ihr auch MEIN ZIMMER verwüstet habt, und das was Lafroy und du darin getan habt. Das meine LIEBE Tochter, wirst du zu spüren bekommen.
Ihr stand die Panik im Gesicht.
Woher …
Ich wies den Loft Computer an die Vorzüge des Lofts aufzuzählen. Als er bei der 24 Stunden Vollüberwachung, an kam die per Livefeed jederzeit an ein Raumschiff gesendet oder zur späteren Auswertung abgespeichert werden konnte, wurde aus der bleichen Dame, eine Dame die sich nun schon seit einer Stunde übergab.
Du hast … das ist …
Du bist selbst Schuld, als wir das Loft gekauft haben, hatte der Verkäufer dir eine Broschüre gegeben in der Stand alles drin, auch die Vollüberwachung. Aber sei dir gewiss ich bin der Einzige der diese Aufnahmen zu Gesicht bekommen hat, ich hab alles auf einem kleinen Datenspeicher, wenn du mir hoch und heilig versprichst, von nun an dich wenigstens Halbwegs zu benehmen, ich versteh ja das du keine Mustertochter und ich kein Mustervater bin, ist der Speicher deiner, und du kannst dir den Überwachungsporno dann gerne jederzeit noch mal ansehen.
Aus dem Bad Schoss ein feuerroter Kopf, mit feuerroten Haaren, mit blonden und blauen Strähnen, verheulten blauen Augen, noch immer nackt, auf mich zu.
Versprochen! Und nun her mit dem Speicher!
Zieh dir was an, Räum auf, dann bekommst du den Speicher.
Den Speicher, SOFORT!
Ihr Gesicht war genau vor meinem, Sie konnte einem schon etwas Angst machen. Ich konnte die Wut in ihren Augen sehen.
Wenn du so zum Schiff gehen willst, Landebucht 56, im Cockpit auf der Linken Armatur, die blaue Speichereinheit. Ich hab den Speicher da gelassen, da der Zoll alles Scannt. Währe doch doof wenn irgendwelche Zollbeamte Dinge sehen würden.
Ihre Hand flog in Richtung meines Gesichtes, dank des Bionischen Auges, konnte ich die Geschwindigkeit, Winkel und den aufprall Ort genau berechnen. Ducken, abfangen oder zulassen. Ich entschied mich für letzteres, da es nun der Demütigung genug war.
Es tut mir … ich weiß nicht was … in mich …
Schon gut, das letzte war etwas zu viel, jetzt zieh dir endlich was an.
Während Sie zurück ins Bad schlurfte, begann ich damit dem Computer des Lofts damit zu beauftragen das Loft wieder auf Vordermann zu bringen. Mein Zimmer war ein reiner Saustall und darüber nachdenken das hier 4 Jugendliche, wollte ich gerade auch nicht. Eigentlich wollte ich nur eine Runde schlafen, Duschen und dann weiter schlafen.
Computer mein Zimmer doch bitte zuerst, danke.
Ok Commander, ich möchte sie darauf Hinweisen das Sie 5 neue Nachrichten vom „Prismatic Imperium“, 2 vom „Purple Deeds Ltd“ und 1 Nachricht vom „Jet Council“ erhalten haben. Soll ich diese Durchstellen bzw. vorlesen.
Nein, beantworte die Nachrichten einfach mit, „bin im Urlaub!“.
Damit scheuchte ich Jule aus dem Bad und ging duschen während sie versuchte ihre Sachen vor den Fängen der Haushaltsroboter zu schützen, die so wie ich das Vernahm, annahmen bei ihren wertvollen Klamotten, handle es sich um Bio Müll.
Paps! Hilf mir, das ist doch dein Werk! Diese Dämlichen … HEJ GIB DAS HER … DER BH HAT 400 CREDITS GEKOSTET, Du dämliche MASCHINE … NEIN nicht die JEANS … PAPS! Mach das Sie Aufhören!