Sternzeit 09123301
10 Dec 2015Himeno
Routine!Routine ist das gefährlichste was es gibt.
Und Routine ist das was mir passiert ist.
Ich erledigte wieder ein paar Aufträge und lieferte die letzte Fracht die aus einigen Dokumenten bestand ab.
Routine halt.
Dann starten, Füße einziehen und Schub geben und dann passierte es.
Die Warnsysteme schlugen lautstark Alarm aber da war es schon passiert.
Poukram!!
Die CORBA donnert mit Schub gegen die Wand über der Passage der Station.
Es war das passiert vor dem ich mich am meisten fürchtete.
Der Schock hat mich so betäubt das ich einfach nur da saß.
Es muss lange gewesen sein denn das Schiff war schon im Dock und die ersten Rettungskräfte betraten das Cockpit als ich wieder zu mir kam.
Ich hatte Glück das Zerstörung es nicht bis zum Cockpit durch kam.
Die Gurtsysteme die mich und meinen Anzug festhielten hatten gut funktioniert. Wenigstens etwas.
Die Sanitäter untersuchten mich erst mal aber gaben das ok da es nur Prellungen warn.
Der nächste und schwere Gang war zur Kommission wie der Unfall passiert.
Aber darauf hatte ich noch keine Antwort also ging’s weiter zum wartungsdienst.
Die CORBA wird für die Reparatur einige Tage ausfallen und damit im Hangar bleiben.
Der Schaden war groß aber ich wollte kein neues schiff denn das würde teurer werden.
Also die Reparatur veranlasst und ein Teil der Credits m voraus bezahlt.
Ich nahm erst mal das wichtigste mit mir und versiegelte meinen privaten Raum mit einen System das meine Datenbuchse benötigt.
Man weiß ja nie wer da so rumschnüffelt während man weg ist und ehe man es sich versieht fehlt was.
Also auf und ein Hotel suchen was sich auch schnell fand und keine billige absteige war.
Das Reparatur Team lies mir einen Zugang schalten der mich mit dem Schiffs Computer verband.
Aber ich brauchte erst mal einen trink als steuerte ich eine der Bars an die mich ansprachen.
Dummerweis e hat sich mein Unfall längst auf der Station rumgesprochen darum suchte ich mir einen stillen und nicht beachteten Ort in der Bar und genoss einige alkoholischen Getränke.
Später ging es auf mein Zimmer und der Tag war erledigt.
Am nächsten Tag nahm ich mein deck zur Hand stöpselte es in den Datenzugang des Zimmer ehe ich es mit meiner Datenbuchse verband.
Es dauerte kurz ehe ich im schiffsystem war was nicht zu ungewöhnlich war wenn man die Verbindung des Schiffs zu externen Systemen bedachte.
Ich nutzte die Schiffskameras und die Sensoren um zu sehen wie weit die Arbeiten waren.
Zum meinen leichten erstaunen waren sie schon weit fortgeschritten so dass der Zeitplan eingehalten werden konnte.
Der nächste Schritt war das Logbuch des Unfalls.
Das System hat hier Fehler gemacht denn die dien passten nicht zu dem was hätte sein sollen.
Also fing die Arbeit an mit Tests und Co den Fehler zu finden.
Nach einige langen Tests fand sich das Problem den einige Programme hatten Bugs die sich auf die Daten auswirkten und damit mir falsch Informationen gaben.
Das ausbügeln dieser Fehler dauerte einige Stunden ehe ich mich ausloggen konnte.
Die Test ob die Fehler weg waren verschob ich auf später.
Bloß gut das ich mich mit den Systemen und Programmen auskannte denn ein Decker der das hinbiegt kostet schon eine Menge Credits